#Germany #Tribute #Live

Made in Germany - Live -

Eine Zeitreise durch die deutsche Popmusik

Songs sind ja immer kleine Geschichten. Und davon gibt es bei Made in Germany Live ganz viele. Doch die brandneue Show ist auch selbst eine (Musik)-Geschichte. Alle Songs, gespielt von der Live-Band um Thorsten Nathan, sind eingebettet in eine Zeitreise, die einmal quer durchs deutsche Pop- und Rock-Universum führt. Die Reiseleitung übernimmt dabei Schauspieler, Autor und „Bernd das Brot“ - Erfinder Norman Cöster. 

Zusätzlich wird die Show immer wieder von bekannten Special Guests begleitet. Lassen Sie sich überraschen!

MEHR ALS EIN KONZERT

Made in Germany Live feiert jede Art von Musik aus Deutschland und ist dadurch sowohl nostalgisch, als auch modern.

Made in Germany Live ist jedoch nicht nur ein mitreißendes Konzert mit einer fantastischen Band. Das Publikum lernt im Laufe des Abends außerdem einen verschrobenen Professor kennen, der mittels einer Zeitmaschine durch die Jahre reist und dabei die musikalischen Meilensteine streift. Und weil in jedem Genie meist auch ein kleiner Chaot steckt, sind viele Lacher, überraschende Wendungen und ganz eventuell technische Pannen vorprogrammiert. 

Aber es gibt auch was fürs Herz. Denn der Professor ist auf der Suche nach seiner großen und verlorenen Liebe. Wird er sie finden? Wer ist diese geheimnisvolle Frau? Und wer ist als Special Guest dabei? Fragen über Fragen, die mit etwas Glück alle im Laufe des Abends beantwortet werden.  

KLASSIKER UND AKTUELLE HITS

Das Programm von Made in Germany Live setzt sich aus Klassikern und aktuellen Songs zusammen. Freuen Sie sich auf die Hits von Udo Lindenberg, Sarah Connor, Andreas Bourani, Die Ärzte, Marius Müller-Westernhagen, Nena, Herbert Grönemeyer, Die Toten Hosen, Gregor Meyle, Karat, Die Fantastischen Vier, Ich & Ich, Johannes Oerding und vielen mehr.

 
 
 

Made in Germany Trailer

 
 

„Made in Germany Live verbeugt sich vor deutscher Musik. Lieder in der Muttersprache - da steht doch bei jedem eine Kindheitserinnerung vor der Tür“ Süddeutsche Zeitung

 
 
 
 

Impressionen